In achtzig Jahren um die Welt

Die Rubrik in achtzig Jahren um die Welt ist ein subjektiv verzerrter Spiegel der Gesellschaft. Es ist eine Art der Dokumentarfotografie die Politik, Gesellschaft und Menschsein thematisiert. Die dargestellten Inhalte sind nicht inszeniert jedoch aus einer subjektiven geistigen Perspektive heraus entstanden und können zum Teil als Appell, Satire oder einfach nur überspitzter Darstellung allgemeiner „altbekannter“ Inhalte, Aktionen, Gegebenheiten… gesehen werden. Die Arbeiten können durchaus infrage stellend oder gar als sozial oder gesellschaftskritisch angesehen werden. Sie sind sozusagen subjektive Zeitzeugnisse, die versuchen extreme Pole, Kanten und Ecken aufzuzeigen und darzustellen.

Die Arbeiten zeigen Inhalte und geben Sachverhalte aus unserer persönlichen Perspektive wieder – was uns bewegt, berührt, verwundert, begeistert, fasziniert, begleitet und hinterfragen lässt.

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